Filmpark Babelsberg

Gestern hatten wir uns fast spontan dazu entschieden, in den Filmpark Babelsberg zu fahren.
Das letzte Mal war ja nun schon einige Jährchen her und Kind 2.0 kannte das ja auch noch nicht.
Also sind wir, wie immer später, als geplant, hier aufgebrochen und dahin gefahren.

Ich sehe ja ein, dass die Unterhaltung eines solchen Parks Geld kostet, kann mich aber immer noch nicht an die überall vorherrschenden Eintrittspreise gewöhnen. Für vier Leute kostete der günstigste Eintritt dann auch 60 €. Finde ich, ehrlich gesagt, zuviel für einen Ausflug mit der Familie, bei dem ja noch diverse Ausgaben für Essen und Süßkram dazukommen.
Aber egal, man will ja auch schließlich etwas in den Ferien unternehmen.

Und so konnte man recht viel gucken und bestaunen. Die Große ist jetzt fast GZSZ-Fan, weil sie mal in den Kulissen der Serie wandeln durfte. Und die Kleine fand es sicher dort auch ganz nett. Zumindest der Spielplatz hat ihr gefallen. Im 4D-Kino hatte ich zu tun, sie festzuhalten, damit sie nicht durch die Gegend geschleudert wird. Spaß hat es ihr trotzdem gemacht und die Begeisterung war ihr anzusehen.
Genauso wie der Krach und die Show bei der Stuntshow im „Vulkan“. Das ist sehenswert und eigentlich was für die ganze Familie.
Verblüfft war ich, als in der halben Stunde vor Showbeginn die Zeit durch den Strausberger Fanfarenzug ausgefüllt wurde. Mit allem rechnet man ja, nur nicht damit, dass man dort im Vulkan auf den Fanfarenzug aus der Heimatstadt trifft.
Die haben jedenfalls ordentlich gespielt und entsprechend Beifall bekommen. Und vor so einer Kulisse zu spielen, passiert denen sicherlich nicht alle Tage.


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