eBooks lesen

Bis vor ner ganzen Weile habe ich ja auf das gute alte Buch nichts kommen lassen. Man sieht auf den ersten Blick, wie weit man beim Lesen schon ist, man kann Bücher verborgen und auch mal zu Beschweren von Herbarien nehmen.

Und ich lese gern. Manchmal bis zum Morgengrauen. Schlafen ist ja so was Lästiges. Könnte man abschaffen…

Nun kommen aber vermehrt die elektronischen Bücher auf den Markt. Und da Lesen am Pc grauenvoll ist, braucht man für diese eBooks ein Lesegerät. Einen sogenannten Reader.

Für diese Geräte kann man ein Heidengeld ausgeben. Also das Geld, was man eigentlich in gute Bücher investieren kann.

Aber neugierig, wie ich bin, habe ich mir jetzt einfach mal so einen Reader zugelegt. Ich hatte mit einigen Modellen geliebäugelt, aber am Ende war es dann doch ein eher schlichtes Gerät. Zum Testen sollte der erst einmal reichen.

Gekauft habe ich mir einen Bookeen Cybook Opus, der gerade bei Hugendubel für 99 Euro angeboten wird. Kann man nicht viel falsch machen, wenn man erst einmal in die Materie reinriechen möchte.

Als ich den ausgepackt hatte, war ich erst einmal etwas enttäuscht. Ich hatte mir das Gerät größer vorgestellt. Aber egal.
Auf dem Cybook waren schon jede Menge Bücher vorinstalliert und ich hab dann per USB noch ein paar weitere hinzugefügt. Die bekommt man ja auch im Internet entweder im Onlineshop oder aus anderen Quellen… (Ich sag nur soviel: Wenn die Lizensierung mal irgendwann so ist, dass man eBooks genauso an Freunde ausborgen kann, wie richtige Bücher, dann werde ich auch welche kaufen. Bis dahin…) (mehr …)


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Blogparade: Medienkonsum at Home

Der Cashy mal wieder…
Der fragt in die Runde, wie wir denn Medien zu Hause konsumieren. Also Fernsehen, Filme, Fotos und Musik. Und da mach ich mal wieder mit.

Irgendwann werde ich mir auch mal einen modernen LCD-Fernseher leisten. Bis dahin muss der alte Rückpro-Fernseher durchhalten. Das ist so eine große Kiste, bei der das Bild von hinten auf den Bildschirm gestrahlt wird. Nicht gerade die neueste Technik, aber ich war froh, den für kleines Geld erstanden zu haben.

Dieser Fernseher erhält sein Signal von der ReelBox Lite, deren Vorzüge ich nicht mehr missen möchte. Das Dingens kann wirklich fast alles. Aber halt nur fast. Deshalb habe ich mir noch eine Festplatte mit eingebautem Player von Aldi gekauft, die Fotos und Filme abspielt. Früher habe ich das über die „Kellerfestplatte“ gemacht, die im Netzwerkschrank im Keller steht und als Streamingserver konfiguriert ist. Jetzt fristet die nur noch ein Dasein als Backupserver.

Medienkonsum im Sommer auf der Terasse wird dann auch mit der Reelbox betrieben. Also einfacher gesagt: Fernsehen draußen im Sommer… Die ReelBox ist ja so nett und streamt das Fernsehsignal per WLAN, welches ich dann mit dem VLC-Player abgreife. Möcht ich nicht mehr missen.


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Frankenthal – Heidelberg

Letztes Wochenende durfte ich mit Anhang unsere Partnerstadt Frankenthal bereisen. Anlass war das 20-jährige Bestehen der Partnerschaft der beiden Städte.
Die Stadt hatte einen Bus gechartert, der die Stadtverordneten, die Bürgermeisterin und Vertreter der Verwaltung dahin bringen sollte. Mit dem Auto wären wir schneller gewesen, aber da kann man auch während der Fahrt schlechter schlafen. Bis auf die wenigen Rauchpausen war das also auszuhalten.
Untergebracht wurden wir in einem netten Hotel (Central). Bis auf eine Person fanden alle die Zimmer ganz toll und man fing an sich fremdzuschämen, als das teilweise gesponsorte Zimmer durch die eine Person reklamiert wurde…

Von Frankenthal hat man nicht viel gesehen, da wir dann doch mehr bei Gesprächen mit Vertretern der Stadt in diversen Lokalitäten verbrachten. Wobei das „Brauhaus zur Post“ wirklich empfehlenswert ist. Das Bier war lecker und man kann dort wirklich gut und lange klönen.

Als Kulturbeitrag war eine Fahrt nach Heidelberg vorgesehen. Gut, im Regen ist jede Stadt grau und nicht so ansehnlich. Da hatten wir dann Glück, dass nach dem Mittag die Sonne heraus kam.
Das Schloss Heidelberg hat mich nicht so vom Hocker gerissen. Da kann ich nicht verstehen, warum so viele Touris sich das ansehen wollen. Ich habe in Tschechien wirklich schönere Schlösser und Burgen gesehen, da kann ich den Hype um diese Ruine nicht verstehen.

Ausgleich hierfür ist wahrscheinlich die Altstadt von Heidelberg. Die ist schön und lädt zum Bummeln ein. Und wenn man nicht aufpasst, dann kann man auch gut Geld in netten Geschäften dort lassen. 🙂

Eine Auswahl Fotos gibt es nach dem Klick auf „Weiterlesen…“

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