Fotoservice testen – heute ein Fotobuch von sparfoto.de

[Trigami-Review]
Ich mach ja gern Fotos und mittlerweile füllt sich die Festplatte hier mit meinen Fotos. Manchmal drucke ich welche aus, die dann in irgendwelchen Kartons verschwinden. Also nicht so das Gelbe vom Ei.

Idealer ist dann eher so ein Fotobuch, welches man sich ins Regal stellen kann und auch schnell zur Hand hat, wenn man seine Fotos mal herumzeigen möchte. Diese Fotobücher sind praktisch der Nachfolger von den guten alten Fotoalben, die man früher in mühevoller Handarbeit zusammengestellt hatte. Wobei so ein Fotobuch auch nicht so schnell erstellt ist.

Wenn man einen neuen Anbieter testet, darf man sich erst einmal die Software herunterladen und dann fängt man an, die Fotos, die ins Buch sollen, sich auch recht mühevoll herauszusuchen.

Wenn man die dann hat, kann man mit dem Gestalten loslegen. Viele nutzen da die vorgefertigten Designs der Anbieter und sind dann auch recht schnell fertig. Ich versuche oft da mehr Gestaltung reinzulegen und mit bestimmten Hintergrundfotos und entsprechender Beschriftung das Fotobuch aufzulockern.

Die meiste Software für die Fotobücher bietet das auch an. So auch die von sparfoto. Hier hab ich mal den Test mitgemacht, weil ich neugierig auf das Echtfotobuch, das nicht gedruckt, sondern wohl auf Fotopapier entwickelt wird.

Und die Qualität kann sich sehen lassen. Da kann ich nicht meckern. Vielleicht werde ich das demnächst noch mal in Anspruch nehmen und ein Fotobuch mit den ganzen Naturfotos zusammenstellen…

Recht angenehm überrascht war ich auch über die schnelle Ausführung des Auftrages. In der Nacht zum Mittwoch hatte ich das Buch softwareseitig fertigestellt und hochgeladen und am Samstag klingelte schon der Postbote. Kann man echt nicht meckern.

 

 


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Wassergrundstück

Bislang war Wasser auf dem Grundstück nie ein Problem(Außer in der Bauphase damals). Das was runtergekommen ist, ist auch recht schnell versickert. Aber wenn das nun tagelang regnet, dann ist irgendwann die Grenze erreicht, an der der Boden das Wasser aufnehmen kann.

So wie heute.

Jetzt kann ich schon von einem Wassergrundstück sprechen.
Der kleine Teich wird auch irgendwann versickern und ich hoffe nur, dass das Gemüse im Garten nicht allzuviel Schaden genommen hat.
Und wenn das Oberflächenwasser weg ist, kann ich auch den Pool ablassen, aus dem auch schon das Wasser schwappt. 🙂

Toller Sommer…

 

 


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I love cats

Ist zwar schon etwas älter, aber ich gucke mir das Video immer wieder gern an. Ist ja auch eine eingängige Melodie.
Das Mädel hatte ein Video hochgeladen, wo sie nach kurzer Zeit in Tränen ausbricht, als sie beim Thema Katzen ankommt. Weil sie ja die Katzen so liebt.
Und daraus hat einer einen wunderschönen Song gemacht, der einem gar nicht mehr aus dem Ohr gehen will:


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Fahrrad, Car-Sharing und anderes

Die MOZ titelte schon“FDP investiert in Hüpfburg“ , als sie über die Wirtschaftsprüfung der Fraktionsgelder im Land Brandenburg berichtete und hob die sparsamen Grünen in Brandenburg hervor:

„..Bei den Grünen gehört ein Fahrrad zum Bestand. Damit können die Abgeordneten oder Mitarbeiter vom Landtag in die Innenstadt radeln. Schließlich ist die Fraktion die einzige, die sich kein Dienstfahrzeug leistet. Dafür ist die Fraktion Mitglied in einer Car-Share-Firma und mietet sich bei Bedarf ein Auto. Das eingesparte Geld stecken die Grünen offenbar ins Personal. Obwohl die Fraktion mit fünf Abgeordneten kleiner ist als die der Liberalen hat, man zwei Mitarbeiter mehr (insgesamt 13)…“

Wobei ich das mit der Hüpfburg gar nicht so lächerlich finde. Die Parteien haben alle sichtlich Mühe, ihre Programme dem potentiellen Wähler nahe zu bringen. Da ist so ein „Kundenfang“ sicher eine Option, um die wartenden Eltern auf ihr Programm aufmerksam zu machen.

Die Grünen dagegen setzen aufs Fahrrad. Das müssen sie auch, um bei ihrer Wählerschaft weiter glaubwürdig zu sein. Vermutlich radeln sie auch aus Überzeugung…
Interessant finde ich aber das Konzept des Car-Sharings. Da wird nicht für teuer Geld ein Auto angeschafft, sondern ein Mietwagen dann genutzt, wenn er gebraucht wird.
Wenn ich in einer Großstadt wohnen würde, dann könnte ich mir gut vorstellen, auf ein Auto zu verzichten und mir auch ein Auto zu mieten, wenn ich es brauche. Leider ist so etwas auf dem Lande Utopie. Ohne eigenes Auto geht fast gar nichts und oft braucht man dann auch zwei davon. Und wenn die Kinder groß werden, wird sicherlich der Fuhrpark vor der Tür noch weiter anwachsen. 😉

In Berlin zum Beispiel besitzen nur wenige Leute ein Auto, weil das Nahverkehrsnetz und die Radwege gut ausgebaut sind. Jedoch braucht man manchmal eben doch ein Auto und da kann man sich dann einfach in Berlin einen Mietwagen besorgen. Für mich auch ganz praktisch, wenn die Firma mich wiedermal in eine andere Stadt schickt, da komme ich endlich mal wieder in den Genuss eines anderen Autos. Wann kommt man sonst dazu, mal andere Autos zu testen? Irgendwann ist ja auch das heimische Auto wieder reif zum wechseln. Und da helfen solche Eindrücke später ganz gut beim Autoneukauf.


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Google weiß es

Diese vielen Anlaufstellen im Internet, wo man frisches Lesefutter bekommt, schafft man bald gar nicht mehr abzuarbeiten. Aber vorhin habe ich bei einem Google+ Beitrag etwas Interessantes gelesen.

Google sammelt ja Daten. Wissen wir ja alle. Unter anderem dafür, dem Nutzer personalisierte Werbung zu präsentieren.

Das ist ja eigentlich auch nicht so schlecht. Wenn man keinen Adblocker einsetzt und die Werbung im Internet ertragen muss, dann soll es wenigstens Werbung sein, die mich interessiert.

Und für die, die wissen wollen, was Google meint, welche Interessen man so hat, die können sich das hier bei den Google-Anzeigenvorgaben ansehen. Dort besteht die Möglichkeit, bestimmte „Interessen“ zu korrigieren oder auch Google zu verbieten, für diesen Zweck weiter Daten zu sammeln.

Sehr schmeichelhaft fand ich jedoch, dass ich jünger eingeschätzt wurde, als ich eigentlich bin:

🙂


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Frickeln am PC

Früher haben wir Problem dazu gesagt und heutzutage heißt es in der Firma ganz neudeutsch, dass man Herausforderungen bewältigen muss.

Solche hatte ich heute, als ich in der Geschäftsstelle des Verbandes mal wieder als PC-Doktor werkeln durfte. Telefonisch wurde mir gesagt, dass der andere aufgeben musste, weil der neue Rechner, den er einrichten wollte, nicht mit dem alten Monitor zusammenspielen wollte.

Also Zweitmonitor eingepackt und etwas Werkzeug und los.

Mit dem Monitor konnte ich den neuen PC einrichten. Nächste Herausforderung war die Datensicherung vom alten Rechner. Ich wusste, dass da das USB spinnt und vorher schon vergebliche Versuche gemacht wurden, mittels externer Platten was zu sichern. „Nimmst du einfach die Platte raus und steckst sie in den neuen Rechner…“ dachte ich noch so bei mir.

Wäre auch zu einfach gewesen. Der neue Rechner hatte nämlich keinen IDE-Port mehr. Also per Netzwerk die Daten eine dreiviertel Stunde auf das Notebook gesichert und von da auf eine externe Platte.

Und dann war noch das Problem die Herausforderung, den neuen PC mit dem alten Monitor zum Laufen zu bekommen. Im abgesicherten Modus spielte das Team gut zusammen. Nur wenn Windows normal gestartet wurde, blieb der Bildschirm schwarz. Egal, was ich da einstellte.

Am Ende blieb da nur ein Workarround, bei dem ich die ATI-Treiber komplett deinstalliert habe. Der eingebaute Win7-Treiber ist zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber reicht für Büroarbeiten aus.

Und wenn jetzt noch die Hersteller von solchen Rechnern mal den ganzen Norton-Mist nicht vorinstallieren würden, dann hätte ich am Ende auch noch Zeit gespart. Da hat man einen neuen PC und muss erst einmal alles deinstallieren, was da einem für Schrott mitgeliefert wird.

Ach und noch was:
Wenn ich schon dran denke, bei einer früheren Version vom Outlook die Konteneinstellungen zu exportieren, dann wär es nicht schlecht von Microsoft gewesen, wenn ich die auch im Outlook 2010 hätte importieren können. Ich habe jedenfalls keinen Menüpunkt dafür gefunden. Und bei 2010 kann man auch schön suchen… :/

 


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Märkische Oderzeitung zu „Hand aufs Herz“

Oh. Die MOZ hat es nun auch mitbekommen, dass die Serie eingestellt wird und berichtet.

Den Schauspielern ging es da ähnlich. Am Freitagabend vor einer Woche sei ihnen mitgeteilt worden, dass Schluss ist, sagt Christopher Kohn, der als Ben Bergmann bei den Mädchen besonders gut ankam. Am folgenden Montag sei dann die letzte Folge in abgewandelter Form gedreht worden. Seither bleiben die Kameras aus. „Wirklich schade“, meint Kohn, der eigentlich ein „gutes Gefühl“ hatte und „voll hinter der Serie stand“, wie er versichert.

Etwas schade ist es ja doch, dass die Serie eingestellt werden soll. Denn nun sehe ich Strausberg nicht mehr ganz so als aufstrebenden Medienstandort. Und die Steuereinnahmen, die für die kurze Zeit gar nicht mal so schlecht waren, gehen auch dahin…


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Google+ – Privatsphäre einstellen

Der Eine füllt einfach die Profilinformationen bei seinem neuen Google+ Account nicht aus, um nicht zuviel von sich zu verraten. Kann man so machen…

Und der andere möchte gern die Felder befüllen, die es da so gibt, aber auch die eine oder andere Information nicht für Gott und die Welt freigeben.

Ich dachte auch zuerst, dass das, was dort eingetragen wird, für alle sichtbar ist. Dem ist aber nicht so.

Einfach rechts oben auf euren Namen klicken und dort „Profil anzeigen“ auswählen. Danach auf „Profil bearbeiten“ klicken.

Jetzt könnt ihr jeden Bereich anklicken und dort eure Daten hinterlassen und gleichzeitig auswählen, wer das sehen darf:

Und schon ist das eigene Profil für die liebe Familie sichtbar und für die flüchtigen Bekannten nur eingeschränkt verfügbar. Ist an der Stelle sogar besser gelöst, als bei Facebook.

 


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Google Plus – und nun?

Wie so viele Andere habe ich mir die Tage auch mal so einen Account für Google+ zugelegt.

Dieser Dienst befindet sich noch in der Betaphase und soll irgendwann mal so was wie ein neues Social Network werden.

Ich schreibe hier bewusst „soll“, weil momentan noch nicht viel zu sehen ist. Man kann seinen Status veröffentlichen, Bilder und Videos teilen und auch Links in die Timeline posten.

Das Ganze auf einer recht spartanischen Seite, die aber funktioniert. Anstatt seine Bekannten in Gruppen zu sortieren, macht man das bei Plus in Kreisen. Hübsch gemacht und man kann sich daran gewöhnen. Sehr angenehm ist es auch, dass man hier nicht von „FreundIn“ schreibt wie bei Facebook. Dieser Begriff hat mich schon immer da gestört, da ich eine virtuelle Bekanntschaft nicht gleich als Freund bezeichnen würde.

Durch die Zuordnung von Personen in Kreise kann man meiner Meinung nach es viel einfacher steuern, wer von seinem Bekanntenkreis was sehen darf, wenn man etwas dort veröffentlicht.

So einige kleine Features wurden auch schon herausgefunden. Man kann seine Texte auch etwas formatiert(fett, kursiv, durchgestrichen) schreiben. Dazu einfach den Text  am Anfang und Ende mit * oder _ oder – versehen.

Erfreut habe ich vorhin die Meldung vernommen, dass der Fotoupload bei Picasa für Google+Mitglieder nicht mehr auf das Limit angerechnet wird. Dabei darf das Foto aber nur 2048 Pixel Seitenlänge haben und wird auch automatisch so verkleinert abgelegt. Reicht in den meisten Fällen auch vollkommen aus.

Nun werden mit Sicherheit nicht alle User von Facebook zu Google+ hinüberwandern. Dafür wird dem Nutzer noch zu wenig geboten. Es ist aber interessant, sich das Tool mal anzusehen und zu beobachten, wie sich das weiterentwickelt.

Und wenn dann später der Videochat mit bis zu 10 Personen funktioniert, ist das bestimmt etwas, das für viele interessant sein wird.


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