Welt Kompakt kostenlos!

Nach lÀngerer Pause mal wieder ein Blogbeitrag von mir. Zur Zeit schreibe ich eher in meinem anderen Blog, deshalb kommt das hier etwas zu kurz.
Aber wird schon… 😉

Momentan bin ich mal wieder bei einem Trnd-Projekt dabei. In meinem alten Blog stehen noch ein paar Geschichten drin ĂŒber frĂŒhere Projekte, wie 1 Woche ein Auto testen, 3 Wochen ein Wohnmobil nutzen dĂŒrfen und diverser Kleinkram, den ich testen und behalten durfte.
War nicht schlecht. 🙂

Nun mache ich nach einer kleinen Pause mal wieder bei so einem Test mit. Es geht dieses Mal um den Test einer Tageszeitung, der Welt Kompakt.
Ich bekomme diese nun 6 Wochen zugestellt und habe von Montag bis Freitag immer pĂŒnktlich die Zeitung im Briefkasten. Und bei pĂŒnktlich meine ich es auch so. Wenn ich aus dem Haus gehe, ist die Zeitung schon lĂ€ngst im Briefkasten. So wie es auch sein soll. Denn in der Regel will man die Zeitung auf der Fahrt zur Arbeit oder bei der FrĂŒhstĂŒckspause lesen.
Dann sollte eine Tageszeitung schon verfĂŒgbar sein, wenn man das Haus verlĂ€sst.

Der Inhalt der Zeitung ist ganz gut. Halt kompakt aufbereitet. Nettes Gimmick: mit einem Handy kann man die neben den Artikeln sthenden QR-Codes einscannen und erhÀlt so weitergehende Infos.
Noch ein Pluspunkt der Welt Kompakt: sie ist auch vom Format her kompakt. Was bei anderen Zeitungen in Faltorgien ausartet, wenn man sie in der S-Bahn lesen will, entfÀllt bei dieser Zeitung. Sie ist recht handlich und hat ein kleineres Format als die gÀngigen Tageszeitungen.

Und wo wir gerade beim Stichwort S-Bahn sind:
Ich habe ein Heftchen mit 50 Gutscheinen fĂŒr jeweils eine Ausgabe der Welt Kompakt mit dazu bekommen. Diese Gutscheine gibt man am Kiosk oder Zeitschriftenladen ab und erhĂ€lt dafĂŒr die Welt Kompakt.

Und diese Gutscheine verschenke ich natĂŒrlich weiter. Wer hat Interesse, auch mal in der Welt Kompakt zu blĂ€ttern? Einfach einen Kommentar hinterlassen.
Wenn ganz viele dese Gutscheine haben möchten, dann lose ich 5 Leute aus, die jeweils 10 Gutscheine bekommen. Sind es weniger, dann teile ich die Gutscheine unter den Bewerbern auf.

Bitte eine gĂŒltige Mailadresse hinterlassen, damit wir die ÜbergabemodalitĂ€ten klĂ€ren können.

PS:
Die Gutscheine sind bis 29.05. gĂŒltig.


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Teamviewer App fĂŒrs IPhone

Viele Bekannte und Verwandte fragen mich immer wieder mal bei PC-Problemen um Rat. Und oft ist es ja so, dass man am Telefon aneinander vorbeiredet, bzw. dass es schneller geht, wenn ich sehe, was auf seinem Desktop so passiert.
Deshalb nutze ich bei diesen Gelegenheiten Teamviewer als Fernwartungstool, das das beim Nutzer keine Installation erfordert und richtig gut auch durch firewalls funktioniert. Und kostenlos fĂŒr solche private Nutzung ist.
Nun hat man ja nicht immer das Netbook dabei, um das Tool zu benutzen.
Deshalb freue ich mich, dass es nun auch eine App fĂŒrs IPhone dafĂŒr gibt.

Ein erster Test jetzt auf die Schnelle hat sofort ĂŒberzeugt. Selbst mit einer recht langsamen EDGE-Verbindung konnte ich meinen Rechner hier fernsteuern.
Sicher gibt es EinschrĂ€nkungen, was die GrĂ¶ĂŸe des Bildschirmes angeht, aber oft reicht ja, wenn man sich kurz einen Überblick verschafft.
Einen Nachteil sehe ich aber schon:
In der Regel telefoniert man nebenbei mit dem Nutzer und erklÀrt, was man macht usw. Das geht bei der Nutzung vom IPhone via UMTS nicht, da man entweder eine Sprachverbindung oder eine Datenverbindung aufbauen kann.
Anders ist es, wenn man ein WLAN zur VerfĂŒgung hat. Dann sollte eine „ordentliche“ NutzerunterstĂŒtzung auch mit begleitendem Telefonat möglich sein.


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Neuer Start

Warum fange ich denn hier noch mal neu an?
Die Krambox gibt es nun seit 2003. Da gab es Höhen und Tiefen und ich hatte das Blog liebgewonnen.

Nur die Software, die dahinter werkelte, passte irgendwann nicht mehr. Großartige Neuerungen seitens der Entwickler ließen auf sich warten, so dass ich teilweise selbst Plugins schrieb, um irgendwie die Features zu bekommen, die ich brauchte.
Und trotzdem war das GrundgerĂŒst zu starr, um dort wirklich die Funktionen sich zu basteln, die man sich wĂŒnschte. Die Software wurde mehr oder weniger zum Kompromiss.

2003 war WordPress noch meilenweit weg von dem, was Nucleus damals konnte. Die Zeiten haben sich geÀndert und ich finde WordPress mit den Unmengen an Plugins mittlerweile sehr viel besser.

Und irgendwann muss man einfach einen Schlusstrich ziehen und einen Neuanfang wagen. Das muss nicht gleich ein Blogverkauf sein, sondern es reicht auch eine neue Domain, neue Software und die saubere Trennung vom alten Geschriebenen.
So wie jetzt.

Bis ich die Besucherzahlen von frĂŒher wieder erreiche, wird es sicherlich noch etwas dauern, aber ich hoffe, dass mir die Stammleser gesonnen bleiben.


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