Schneller schreiben

Seit einigen Monaten setze ich hier ein Tool ein, welches ich mittlerweile nicht mehr missen möchte:

PhraseExpress

Das tut im Grunde genommen nichts weiter, als im Hintergrund meine Tipperei hier zu überwachen und je nach dem, was ich schreibe, mir mit Autotexten weiterzuhelfen.

Dabei kann man sich die Reaktion von PhraseExpress so konfigurieren, wie man das will. Wer mag, kann Shortcuts für den einzufügenden Text definieren. Da bin ich aber nicht so der Fan von, da man sich ja wiederum die Shortcuts merken muss.

So habe ich mir bei der ewigen Mailschreiberei ein paar Buchstabenkombinationen angewöhnt, um halt schnell die passende Grußformel unter die Mail zu bekommen. Aus „gj“ wird dann „Gruß Jens“ und wenn ich es förmlich brauche, dann schreibe ich halt „mfg“ und eine förmliche Grußformel wird geschrieben. Dabei habe ich mir das so eingestellt, dass das automatisch beim Tippen umgewandelt wird.

Man kann sich das auch so konfigurieren, dass man den Vorschlag des Programms bestätigt, was ja auch oft Sinn macht.

Das Programm funktioniert in allen Anwendungen, also egal ob ich eine Mail schreibe oder in Word einen Text verfasse oder hier im Blog editiere. Das ist schon mal gut. Man kann sich Makros zusammenstellen, die komplexe Aufgaben auf Tastendruck erledigen. Sogar Programme starten kann das Teil. Einfach in einer Anwendung z.B. „calc“ schreiben und der Windowsrechner wird geöffnet.

Auch schön ist, dass es bereits eine Menge an vordefinierten Autotexten und Makros gibt. So schreibt man in einer Mail nur „sgh“ und ein Fenster öffnet sich, in das man den Namen des Angeschriebenen tippt. Entertaste und das Tool schreibt ordentlich „Sehr geehrter Herr xxx,“ und springt in eine neue Zeile.

Für Leute, die viel schreiben, kann ich das Programm nur empfehlen. Es ist in deutscher Sprache und für Privatanwender kostenlos.


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Park Patrol

Ich teste gerade eine App fürs IPhone, bei der man mit Hilfe anderer Nutzer vor den Politessen gewarnt wird, wenn diese mal wieder in der Nähe des eigenen Autos nach Parksündern suchen.

Wenn das halbwegs funktioniert, ist das zwar schade für die Stadtkasse, aber könnte so manches Knöllchen verhindern. Nicht, dass ich immer das Auto falsch abstellen würde, aber man weiß ja nie, wie es mal kommen kann…

Hier der Link zur App: Park Patrol

Ist kostenlos, aber dafür richtig schlecht übersetzt. Und nun alle mit nem IPhone herunterladen, damit das hier im Umkreis auch funktioniert.


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Da guck ich staunend rüber…

… wenn ich sehe, was der Caschy zu seinem 6. Bloggeburtstag an Gewinnen raushaut.

Sein Blog gehört bei mir zu den wenigen, die ich noch regelmäßig lese. So viel Technik- und Softwaretips, die man dort geballt präsentiert bekommt, hat man sonst kaum.

Und da ich auch immer wieder nach Tools und Technik gefragt werde, hole ich mir das dafür nötige Wissen einfach bei stadt-Bremerhaven.de . Dafür Danke und die besten Wünsche zum Bloggeburtstag von hier!


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Facebook – nervige Beiträge filtern

Je mehr „Freunde“ man bei Facebook hat, um so mehr wird einem die Neuigkeiten-Seite vollgemüllt. Ich selbst spiele ja auch zwei Games bei Facebook und weiß, dass die Spiele da in der Regel so aufgebaut sind, dass man bei seinen Freunden um irgendwelche Gefälligkeiten per Statusmeldung betteln muss. Damit man nicht alle damit nervt, kann man seine Spielfreunde in eine Liste packen und die anderen mit diesen Nachrichten verschonen.

Aber was macht man, wenn man von anderen mit diversen App-Anfragen bombardiert wird?

Ganz einfach: ausblenden!

Bei so einer Nachricht gibt es immer in der rchten oberen Ecke ein kleines unscheinbares Kreuz. Da klickt ihr einfach drau und könnt dann auswählen, was ihr tun wollt. Nur die einzelne Nachricht ausblenden, oder was bei einigen Apps sinnvoll ist, die gesamte App blockieren. Oder auch alle Nachrichten, die von dieser Person kommen. 🙂

Und doch, es gibt Personen, da habe ich auch schon alle Nachrichten von der Person selbst geblockt. Weil es einfach mir das Facebook zugemüllt hat und ich nicht alle fünf Minuten irgendetwas von dieser Person lesen wollte.


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Facebook – Statusmeldungen nur für bestimmte Leute sichtbar machen

Facebook ist ja so schlecht nicht. Man kommt mit Leuten in Kontakt, findet frühere Schulfreunde usw.

Nun habe ich mitbekommen, wie sich gerade Neulinge da scheuen, überhaupt etwas da reinzuschreiben, also sogenannte Statusmeldungen abzugeben.

Bei Facebook heißen zwar alle FreundIn(so toll mit dem großen Binnen-I), aber alle sind meistens gar nicht wirkliche Freunde, die alles wissen müssen. So z.B. Arbeitskollegen oder irgendwelche Webbekanntschaften.

Um nun zu erreichen, dass die gewünschten Statusmeldungen oder auch Spielemeldungen nur ausgewählte Leute erreichen, sollte man mit Listen arbeiten. Ich zeig mal, wie man das machen kann.

Zuerst klickt man im linken Bereich auf „Freunde“ und dann auf „Freunde bearbeiten“:

Nachdem die Seite geladen wurde, auf „Liste erstellen“ klicken:

Anschließend vergibt man im oberen Feld einen Namen für die Liste. Einen, den man sich auch merken kann und wo man auch aus dem Namen ersehen kann, wofür die Liste eigentlich da ist. So kann man eine Liste „Arbeit“ oder „Work“ für alle Arbeitskollegen machen.
Das untere Feld, in dem auch „Namen eingeben“ steht, ist nur zur Suche nach Personen da. Nun entweder mit dieser Suche oder durch einzelnes Anklicken der Personen, alle diejenigen hinzufügen, die in die in die Liste rein sollen.

Wenn alle Personen ausgewählt wurden, auf die Schaltfläche „Liste erstellen“ klicken und schon haben wir unsere Liste fertig.

Um nun eine Statusmeldung nur für die Leute einer Liste sichtbar zu machen, geht man wie folgt vor:
Man schreibt etwas und klickt dann nicht gleich auf „Teilen“, sondern auf das Schlossymbol davor und in dem ausgeklappten Menü auf  „Benutzerdefiniert“:

Im nächsten Menü wählt man bei „Dies sichtbar machen für“ wieder „bestimmte Personen“ aus und schreibt dann in das Feld darunter den Namen seiner Liste rein. Beim ersten Mal muss man das noch händisch machen, später reichen die ersten Buchstaben und mann kann die Liste auswählen.

Nun nur noch auf „Einstellung speichern“ klicken und dann kann man bei der ursprünglichen Statusmeldung, die man ja abschicken wollte auf „Teilen“ klicken.

Sieht auf den ersten Blick etwas aufwändig aus, aber man hat so im Griff, wer bestimmte Nachrichten lesen kann.


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Klickmusik

Mal sehen, wie lange ihr braucht, um hinter das Geheimnis der schwarzen Fläche zu kommen.


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Zum Bloggeburtstag ein Gewinnspiel

In der letzten Zeit hatte ich ja kein Glück, was Gewinnspiele angeht. Das war aber schon mal besser.

Deshalb hoffe ich, dass ich hier beim Gewinnspiel von Gilly etwas mehr Glück habe. Glück braucht man da schon, denn anhand der Kommentare beim Gewinnspielbeitrag sieht man, wieviele da bereits auf einen Gewinn hoffen.

Kein Wunder, denn die Gewinne können sich sehen lassen. Sind wirklich schöne Sachen dabei.

Und nun:

Drückt mir die Daumen! 😉


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Weihnachtsessen 2010

Na so richtig hat das in diesem Jahr nicht funktioniert. Satt sind wir zwar geworden, aber ich war mit meinen Kochkünsten selbst nicht zufrieden.

Zu Beginn gab es die Apfel-Curry-Suppe. Bei der hat das Kochen Spaß gemacht und die hat auch sehr gut geschmeckt.

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Das Hauptgericht: Ente.
Mit selbstgemachtem Rotkohl, Klößen, Kartoffeln, Rosenkohl und Orangen-Ingwer-Soße.

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Klingt gut, aber war nicht so. Mit Hängen und Würgen habe ich die Ente halbwegs essbar gemacht. Bisher hat das immer gut mit der Niedrigtemperaturmethode geklappt. Nur diesmal nicht.  Der Fehler war schnell gefunden: ich habe die Ente die ersten vier Stunden am Abend vorher brutzeln lassen und anschließend rausgestellt. Und dann hätte ich am nächsten Tag die Zeit mit einrechnen müssen, die es braucht, um die Ente wieder aufzutauen. Bei minus 10 Grad friert das einfach zu stark.

Und die Soße war mir erst zu sauer geraten, was ich mit Zucker zu kompensieren versuchte und auch vergebens war. Ergebnis: zu süß mit säuerlichem Geschmack.

Das Parfait konnte man essen. Mir persönlich war es zu süß. Also im Stil von Ben & Jerry’s Eis. was mir auch nicht so schmeckt, aber alle Leute darauf schwören…
Und die Spekulatius muss man mehr zerbröseln. Beim nächsten Mal. 😉

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Richtig lecker war dagegen der Kartoffelsalat meiner Frau, den sie einfach noch mal für das Abendbrot gemacht hatte. Heute wollte ich noch ne Portion essen und da war er schon alle…
Und morgen zu McDonalds. 😉


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Weihnachtsmenü zusammengesucht

Jetzt habe ich mich endlich entschlossen und mich auf ein Weihnachtsmenü für den zweiten Feiertag festgelegt.

Das ist immer gar nicht so einfach, weil es ja so viele leckere Sachen zum Nachkochen gibt…

Und ich koch ja gern. Hier das Menü von 2008 zum nachlesen und Hunger bekommen. 🙂
Die Rezepte von 2009 hatte ich gar nicht gebloggt…komisch.

In diesem Jahr gibt es dann nur 3 Gänge:

Apfel-Curry-Süppchen

die obligatorische Ente nach der Niedrigtemperatur-Methode mit einer Orangen-Ingwer-Soße

und zum Abschluss ein Spekulatius-Parfait.

Na mal sehen, wie ich das so hinbekomme. Das Dessert wird interessant werden…

Und jetzt bekomme ich Hunger. 🙂


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lecker Wildschwein

Jetzt bin ich schön satt. Der Rest der Familie auch. Denn wir hatten mal wieder ein schönes Stück Fleisch.

Hier habe ich noch vor ein paar Wochen in der Kälte gestanden und zugeguckt, wie man so ein Tier zerlegt:

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Und dann habe ich mir am nächsten Tag auch mal eine Keule davon geholt.

Da die Gefriertruhe immer voller wird, musste jetzt auch mal was rausgeholt und gegessen werden. Ist zwar bald Weihnachten und die Völlerei geht wieder los, aber wir dachten uns, dass wir ja schon mal üben können.

Zubereitet habe ich das nach diesem Rezept. Und ich muss sagen, dass diesmal alles gut geklappt und geschmeckt hat. So wie ich es haben will: Alles auf den Punkt fertig und das Fleisch war auch durch und für Wildschwein richtig zart. Dazu gab es Pfifferlinge, Rotkohl, Klöße und Kartoffeln und richtig leckere Soße. War am Ende so viel, dass ich noch zwei Portionen für schlechte Tage einfrieren konnte. Und Fond habe ich am Abend auch noch stundenlang aus den Resten gekocht, so dass ich für die nächste Soße eine gute Grundlage habe. Tip: Fond in Eiswürfeltüte einfrieren, so dass man den dann wieder portionsweise entnehmen kann.

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Ach, ich freu mich schon auf Weihnachten und das ganze Essen… 😉


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