Taschenlampe für Profis und „Normalos“

[Trigami-Review]

Auch ich durfte mal wieder testen. Und zwar eine Taschenlampe.

Taschenlampen hatte ich ja schon viele. Die alle irgendwann in der Tonne lagen, da die Kinder hier irgendwie Taschenlampenfetischisten sind. Die Dinger werden mit nach draußen geschleppt und dort irgendwo verbuddelt. Wenn ich sie dann wiederfinde, dann sind sie in der Regel kaputt.

Bei dem Testexemplar, dass ich zugesandt bekommen habe, werde ich besser aufpassen.

Denn da bin ich schon von der Lichtleistung beeindruckt. Zumal das Licht einer einzelnen LED entspringt. Und die Reflektorlinse verstärkt dann noch mal die Power.
Bei der Lampe handelt es sich um eine multifunktionale Taschenlampe, die eine einfache Bedienung aufweist. Wenn man die Bedienungsanleitung  gelesen hat.

Als echter Mann verzichtet man ja in der Regel auf das Lesen der Anleitung und probiert einfach drauf los. So hatte ich dann auch eine ganze Weile zu tun, um dahinterzukommen, wie das Fokussiersystem funktioniert. Arretierung lösen und schieben – darauf bin ich einfach nicht gekommen.

Aber auch die weiteren Eigenschaften dieser konfigurierbaren Taschenlampe erschließen sich nicht auf Anhieb. Da hilft dann wirklich ein Blick in die Bedienungsanleitung.

Hier mal ein kurzes Video:

Jetzt zum Produkt


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satter Sound

Wenn Werbung hübsch gemacht ist, dann findet so ein Spot auch mal den Weg hier ins Blog. So wie dieser hier.

Lautsprecher an und gucken!


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IPhone 3G – der Umstieg

Wer mich kennt, weiß, dass ich seit den 90er Jahren nur Nokiatelefone benutzt habe.
Und jetzt der Bruch.
Durch das Nokia 5800 XPressMusic konnte ich erste Versuche mit einem Touchscreen machen. Und ich fand Gefallen daran. Endlich keine mühsame Navigation mittels Tasten durchs Handy.

Nun stand eine Vertragsverlängerung ins Haus und nachdem mir viele Bekannte was vom IPhone vorgeschwärmt hatten, habe ich mich für dieses Telefon entschieden.
Und was soll ich sagen?
Das, was Nokia mir als Touchscreen verkauft hatte, ist nichts gegen den Touchscreen des IPhone. Da liegen Welten dazwischen.
Die Bedienung des IPhone ist wirklich kinderleicht und intuitiv. Das macht so einen Umstieg natürlich viel angenehmer.
Mit einem kleinen Trick hatte ich dann auch schnell alle Kontakteinträge vom Nokia überspielt und konnte loslegen. Die Mailaccounts waren auch problemlos einzurichten, nun bekomme ich sofort angezeigt, dass neue Mails eingetrudelt sind und kann sie lesen und beantworten.
Wobei das Schreiben mit dem IPhone etwas hakelig war. Da musste ich mich erst mal an das Tippen auf die kleinen Buchstaben gewöhnen.
(mehr …)


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eine Ladestation für (fast) alle Geräte

image Ich hab schon vor einiger Zeit mit diesem Teil geliebäugelt.
Nur war es damals noch recht teuer.

Nachdem ich aber immer wieder ein Ladekabel für das Handy gesucht hatte und jetzt noch andere Geräte dazugekommen waren, habe ich mich noch mal nach dieser Ladestation umgesehen.

Und siehe da, die IDAPT gab es in der 3er Version schon für wenig Geld bei Ebay. Also zugeschlagen und gekauft.

Was ist nun so toll an dieser Ladestation?

Das Gerät kommt mit einem recht unscheinbaren Gehäuse daher. Stromkabel ist auch noch dabei. Aber dann kommt das Interessante: Es werden verschiedene Adapter mitgeliefert, die man ganz nach Belieben in die vorhandenen Slots stecken und damit gleichzeitig verschiedene Geräte aufladen kann.

Sollten die mitgelieferten Adapter nicht ausreichen, kann man noch weitere bestellen.

Hier hat alles gepasst. So kann ich jetzt das IPhone, ein Nokia und den Nintendo DSL der Tochter an einem Gerät aufladen. Kein Suchen nach dem passendem Ladekabel und einer freien Steckdose mehr. Einfach das zu ladende Gerät aufstecken und fertig.

Und wenn mal wieder ein neues Gerät angeschafft wird, dann wechselt man einfach den Adapter, was in wenigen Sekunden erledigt ist.


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Acer Aspire 1810TZ

Ich hatte ja mein neues Weihnachtsgeschenk schon vor Weihnachten ausgepackt. Erstens war ich einfach zu ungeduldig und zweitens hatte ich ja mein altes Netbook dafür eingetauscht.

Und so ganz ohne den kleinen Begleiter möchte man dann doch nicht im Hause unterwegs sein. 🙂

Und was soll ich sagen?
Es war ein guter Tausch, mit entsprechendem Wertausgleich, da ja das Acer Aspire 1810TZ-413G32N_3G Timeline dann doch etwas teurer als ein einfaches Netbook ist.

Aber dafür kann es auch mehr. Ein recht zügiger Prozessor und 3 GB RAM ermöglichen ganz flottes Arbeiten mit dem Windows 7. Und die 300 GB Festplatte reichen mir völlig aus. Man hat ja noch einen Desktop rumzustehen, an dem ich dann die zeitintensiveren Arbeiten erledigen kann. Wobei man mit dem Teil hier auch recht lange ohne eine Steckdose in der Nähe arbeiten kann. Momentan zeigt er mir noch ca. 6 h Akkulaufzeit an, was ich ganz gut finde(viele Programme auf und WLAN-Betrieb).

Was für mich aber auch kaufentscheidend war, ist der eingebaute UMTS-Slot. Das Hantieren mit dem wackligen USB-UMTS-Stick hat mir wirklich gereicht. Da hatte ich schon manchmal Angst, dass der Stick abbricht und das Handling Stick rein – warten – die Zugangssoftware aufrufen und sich dann ins Netz einwählen, war ganz schön aufwändig.

So bin ich jetzt wirklich zufrieden. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, wie die Tastatur, auf der es sich danke der großen Tasten zwar gut schreiben lässt, aber so komisch federt im oberen Bereich. Da weiß ich noch nicht wirklich, ob das so sein muss, oder ob die auf Spannung eingebaut worden ist. Werde ich mal beobachten.

Tja und der Klavierlack, sowie die die schwarzen Plastikteile. Auf ersterem sieht man jeden Fingerabdruck und das Plastik zieht den Staub ja wirklich magisch an…

Muss man mit leben. Ein weißes Netbook wollte ich ja nicht mehr haben. Sieht mir zu sehr nach Apple aus. 😉


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Neues Spielzeug: Nokia 5800 XpressMusic

Jo, mal wieder ein Beitrag von mir hier.

Aber die letzten Wochen waren arbeitsmäßig ganz gut gefüllt, so dass ich nicht allzu viel Muße hatte, hier etwas reinzuschreiben. In den letzten Tagen kam dann noch eine Angina dazu, die auch nicht gerade dazu beitrug, meine Zeit vor dem PC zu verbringen. So isses halt, wenn man älter wird. Da kommen dann plötzlich die Krankheiten so schnell, als ob sie zur Feier mit eingeladen waren.

Und zum Geburtstag gab es einen Haufen schöner Geschenke, die ich jetzt hier horte. Der Keller ist voll von alkoholischen Getränken… 😉 Die gab es nämlich auch noch.

Was aber keiner geschenkt hatte, war ein neues Handy. Kann ich auch verstehen, denn meine Wunschvorstellungen bei den Teilen sprengen dann jedes Budget. So hab ich persönlich auch von dem ursprünglichen Favorit(N97) abgelassen und mich dem Nokia 5800 XpressMusic zugewandt. nokia5800xpressmusic_5_lowres

Weil das ist dann gerade noch in der Preisklasse, die man ohne Vertragsverlängerung bezahlen kann.

Und das habe ich mir in den letzten Tagen dann selbst geschenkt. Nach zwei Jahren mit demselben Mobiltelefon wurde ein Neues aber auch langsam fällig. Gerade, weil ich auch der umständlichen Bedienung per Tastendruck überdrüssig wurde. Denn so ein Touchscreen hat schon was. Damit lässt sich so ein Gerät viel intuitiver bedienen. Und spielen kann man damit auch, und surfen und twittern und fotografieren und und und.

Das Teil gefällt mir und wird bestimmt das nächste Jahr mein treuer Begleiter werden.

Das alte Nokia N95 gebe ich dann in liebevolle Hände. Es war ja kein schlechtes Gerät, aber ich brauchte nun doch mal etwas aktuelleres.

Wer Interesse an dem Telefon hat, sollte sich einfach mal melden. Der Akku ist schon gewechselt und hält sehr gut. Das Gerät sieht auch gut aus und ich pack auch noch ein paar Softwarelizenzen mit drauf:

Handy Weather

Handy Calendar

Handy Safe

– sowie Nokia Maps Lizenzen für Fahren und Gehen und Verkehrsinfo, welche noch 46 Tage gültig sind.

Die Lizenzen sind alle an das Gerät gekoppelt, deshalb gibt es die mit dazu.


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tricky Einstellungen beim Epson Stylus SX600FW

Der Drucker ist an sich ganz gut. Er kann drucken, faxen, scannen und kann mit allen möglichen Netzwerken kommunizieren.
Aber wenn man mal schnell was einstellen soll, dann kann man sich mitunter schon die Karten legen…

Vorhin sollte ich diesen Drucker noch bei einem Bekannten konfigurieren. Das Faxen ging nicht. Faxweiche war dran und alles OK. Aus nostalgischen Gründen war da auch noch ein Uralt-Wählscheiben-Telefon vorhanden und angeschlossen.
Das funktionierte. Nur der Drucker wollte einfach nicht rauswählen. Da hatte ich so einen spontanen Einfall und wollte den Drucker einfach mal auf Impulswählverfahren umstellen. In der Anleitung gab es diesen Menüpunkt. Nur am Drucker nicht.
Nach eingen Versuchen dann doch.
Man muss bei diesem Drucker dann die Ländereinstellungen auf Ukraine stellen, damit in Kommunikationseinstellungen überhaupt der Menüpunkt erscheint. Dann kann man von Ton- auf Impulswahl umstellen. Für Deutschland ist das einfach nicht vorgesehen. Ich verstehe nur nicht, warum. Es gibt nämlich doch noch ein paar Leute, die das brauchen. Da finde ich es befremdlich, wenn seitens des Herstellers so etwas einfach mal negiert wird.


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Status zur ReelBox

So langsam werde ich mit der Box warm.
Und sie läuft jetzt auch so, wie ich mir das so vorstelle. Das heißt, dass die Standardfunktionen sauber laufen und auch ein stabiler Betrieb möglich ist. So konnte ich mal testweise 3 gleichzeitige Sendungen aufzeichnen und ein viertes Programm ansehen. So ein Feature ist schön, ob ich es jemals wirklich brauche, steht auf einem anderen Blatt. 🙂

Die Box ist jetzt auch aus der Ferne(Internet) programmierbar und der Livestream im heimischen Netzwerk funktioniert einwandfrei. Dem Fernsehen auf der Terasse im Sommer via Netbook steht also nichts entgegen. Und ja, ich kenne DVB-T. Nur empfange ich hier mit der Stummelantenne nur sehr wenig und ist damit überhaupt nicht zu gebrauchen.

Jetzt kommt dann noch die Kür.
Das wäre die erfolgreiche Einbindung des FritzBox-Anrufmonitors und des Wetter-Plugins. Aber das muss erst einmal warten.


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ReelBox

rb-blacksilver_fbDa unser Uralt-Festplattenreceiver aus dem Jahre 2003 so langsam seinen Geist aufgibt, war ich auf der Suche nach einem Neuen.

Mittlerweile hat man ja so seine Vorstellungen, was so ein Teil können muss und ich begab mich auf die Suche. Die Geräte, die meiner Wunschkonfiguration entsprachen, waren aber einfach mal zu teuer.

Da traf es sich gut, dass bei einem Gerät gerade ein Nachfolgemodell auf den Markt geworfen wurde und das Vorgängergerät günstig bei ebay zu haben war.

Und nun sitze ich seit zwei Tagen mit dem Netbook vor dem Fernseher und richte mir die ReelBox Lite nach meinen Vorstellungen ein. Um es vorweg zu nehmen: Das Gerät ist wirklich was für Freaks. Wer einen Receiver braucht, der nach Anschluss an das Stromnetz nur noch mal die aktuellen Kanäle sucht und dann funktioniert, sollte vom Kauf einer ReelBox Abstand nehmen.

Wer aber Spaß am Basteln und Konfigurieren hat, der wird sich über die zahllosen Möglichkeiten der Box einfach mal freuen und am Ende ein maßgeschneidertes Wohnzimmermediacenter zur Verfügung haben.

Auf der Kiste läuft ein Linux-System. Eingebaut sind zwei Tuner, Festplatte und DVD. An Schnittstellen bietet es Netzwerk, USB und Firewire. Und die Box ist dann per Telnet, FTP und Webinterface ansprechbar. Und zwar so, dass ich bei der nächsten Dienstreise aus der Ferne „stänkern“ kann(umschalten, Box ausschalten etc.). Ein interessantes Feature:
Das abendliche Prozedere, wo ich dasKind ermahne, dass es ins Bett gehen soll, wenn es sich wieder mal nicht von der Glotze trennen kann, wird jetzt zusätzlich durch Textnachrichten direkt auf den Fernseher unterstützt. 🙂

Na jedenfalls gibt es viele Konfigurationsmöglichkeiten, die momentan meine Zeit in Anspruch nehmen. Weshalb hier auch nicht ganz so viel zu lesen ist.
Viel ist ja nicht mehr einzustellen. Eigentlich sollen jetzt nur noch die eingehenden Anrufe durch die FritzBox auch auf dem Fernseher angezeigt werden. Und das Wetter, und und und… 🙂


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Schwalbe basteln

PICT4432 Ich hab es aufgegeben.
Da wollte ich eigentlich in diesem Frühjahr auf der neu aufgebauten Schwalbe durch das Dorf “cruisen”, aber das war einfach zeitlich nicht zu schaffen.

Und als am Samstag mir mal ein Teil zum Schleifen vorgenommen, den Rest an Arbeit überschlagen habe, war mir klar, dass ich das in dem Tempo erst in den nächsten Jahren schaffe. Also eher noch länger.

Da hab ich mir nun konsequenterweise gesagt, dass ich das dann auch gleich sein lassen kann. Und so spontan habe ich jetzt die ganzen Teile bei Ebay reingestellt. Vielleicht kommen ja ein paar Mark zusammen, um mir eine fertige Schwalbe zu kaufen.

Wer also gern bastelt und viele gute Teile braucht, sollte hier mitbieten.

Ich helf auch beim aufladen. 🙂


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