ZEEZEE – die Musikflatrate

[Trigami-Review]

Was ist nun ZeeZee?
Das ist ein Webdienst, der einem Musik als MP3 zum Download zur Verfügung stellt. Dazu nutzt er die Möglichkeit, dass bei verschiedenen Webradios mitgeschnitten (aufgezeichnet) werden kann und diese Musik für den Privatgebrauch dann auch nutzen darf.

Sicherlich gibt es hierfür auch Programme, die man sich auf dem heimischen PC istallieren kann. Die machen auch nichts anderes, als das Webradios ständig zu scannen und das gesuchte Musikstück dann aufzunehmen. Nachteil bei diesen Programmen ist jedoch, dass man den Rechner laufen lassen muss, damit das Programm auch ständig lauschen kann, ob das gesuchte Musikstück irgendwo gespielt wird. Wer seinen Rechner sowieso im Dauerbetrieb laufen lässt, für den ist es kein Problem. Für diejenigen, die etwas energiebewusster sind, wird es bei seltener gespielten Stücken zum Glücksfall, um das Musikstück irgendwann einmal auf der heimischen Festplatte zu haben.

zeezee Bei ZeeZee dagegen kann man recht komfortabel suchen und sich gleich ganze Alben in die Wunschliste packen. Und dann heißt es warten.

Mein kleiner Test ergab, dass aktuelle Musik bereits nach kurzer Zeit (teilweise unter einer Stunde) im Downloadbereich verfügbar war. Auf andere Stücke warte ich immer noch. So versuche ich gerade, mal komplett die alten Ärzte-Alben zu bekommen. Alte Jugenderinnerungen… 😉

Und da sind mit Stand heute gerade mal zwei Titel mitgeschnitten worden.
Das empfinde ich als Nachteil bei so einem Dienst. Ich bin ja nicht so erpicht auf die aktuellen Mainstreamgeschichten, sondern suche ab und zu nach bestimmten Songs. Meist auch, wenn irgendeine Party ansteht und seine Bibliothek vervollständigen will. Da ist es natürlich nicht so der Bringer, wenn man wochenlang warten muss.

Wer dagegen aktuelle Musik sucht, die auch gerade in den Radios gespielt wird, wird keine Problem haben. Denn was gespielt wird, kann natürlich auch aufgezeichnet werden. Logisch, oder?

Da ZeeZee genau in dieser Sparte agiert, gibt es auf der Seite dann auch die aktuellen Charts, aus denen man sich mit einem Mausklick seine Musikwünsche zusammenstellen kann.
Wer das mal testen möchte, kann sich erst einmal kostenlos mit einem etwas eingeschränkten Account hier anmelden.

Mein Fazit:
Kann man sich mal ansehen und testen. Wer Gefallen daran findet und oft die aktuellsten Hits auf dem MP3-Player DRM-frei haben möchte, der bekommt für kleines Geld eigentlich genau das, wofür er sonst in den Musikshops wesentlich mehr ausgeben würde. Ich bleibe bei meinem anderen Anbieter, bezahle da auch etwas mehr und werde den Account meiner Tochter überlassen. Denn die ist genau Zielgruppe… 😉


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Händewaschen mal anders

Ich guck mir in letzter Zeit zu wenig andere Blogs an. Halt eine Zeitfrage. Aber ich sollte doch öfter mal in den mir bekannten Blogs lesen. So wäre dieses Kleinod fast an mir vorüber gegangen, dass ich hier bei Princo gefunden habe:

Auch wenn man der Sprache der Reporterin nicht mächtig ist: man versteht, was da im Video gezeigt wird. 😉


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Spargelsuppe

Damit ich das nächste Mal nicht wieder Mama 🙂 anrufen muss, um nach dem Rezept zu fragen, verewige ich das hier im Blog für euch und mich als virtuellen Notizzettel. Vorhin gerade gekocht….

Rezept für eine einfache, leckere Spargelsuppe:

Zutaten
– Suppenspargel (ca. 500g, reicht für knapp 4 Teller)
– Wasser, Milch, Salz, Zucker, Mehl, 1 Ei

Den Spargel schälen und mundgerecht stückeln. Mit ca. der Hälfte der Menge Wasser aufsetzen, die nachher die Gesamtmenge Suppe ausmachen soll. Ich habe hier so knapp einen halben Liter Wasser genommen. Salzen und eine Prise Zucker hineingeben und kochen lassen. Die Prise Zucker soll das Braunwerden des Spargels verhindern.

So dünner Spargel braucht nicht lange, ab und zu mal gucken. 10 Minunten sollten eigentlich reichen. Und der Spargel sollte auch noch nicht zu weich sein, da die Kocherei ja noch weitergeht.

Jetzt ca. 500 ml kalte Milch (die andere Hälfte der Suppe) mit einem gehäuften Esslöffel Mehl verquirlen. Und das nach Möglichkeit klumpenfrei. 🙂

Die Milch dann in die kochende Spargelsuppe hineingießen und aufkochen, bis sie schön sämig ist. Wenn das mit dem Mehl nicht gereicht hat, einfach noch mal eine kleine Menge mit kalter Milch zubereiten und zugießen. Beim Aufkochen aufpassen, dass die Suppe nicht anbrennt. Immer schön rühren und nicht zu viel Hitze am Herd einstellen.

Jetzt ein Ei verqirlen und in die Suppe einrühren. Eventuell noch mit Salz abschmecken und am Ende ein ordentliches Stück Butter (1 Esslöffel) für den Geschmack hinzugeben. Fertig!

Kurz vor dem Anrichten frische, gehackte Petersilie dazugeben.

Die Suppe ist so schon lecker. Ich esse aber gern noch ein Brötchen mit Butter dazu. Dann ist es perfekt. 🙂

Und ja, für die Kinder gab es noch Nudeln. Die mögen den Spargel einfach nicht. Weil dann immer „die Pipi so stinkt…“. 🙂


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Fotografieren mit der Nikon D3000

Irgendwann vor Ostern war ja mal wieder so ein Set im Angebot: Digitale Spiegelreflexkamera mit zwei Objektiven.

Und da ich schon seit einer ganzen Weile mit so einer digitalen Spiegelreflexkamera liebäugele, hab ich zugeschlagen.

So viel falsch konnte man auch nicht, da ich denke, dass man als Einsteiger gar nicht alle Features beherrscht, die selbst die günstigen Kameras mitbringen. Vielmehr heißt es sanft von der Knipserei zum schönen Foto umschwenken.

Das kostet nicht nur das Geld für die Anschaffung der neuen „Knipse“, sondern auch Zeit, um sich mit grundlegenden Funktionen der Kamera zu beschäftigen und zu verinnerlichen. Denn was nützt ein tolles Motiv, wenn man dann nicht mehr weiß, an welchem Rädchen man drehen muss, um dieses tolle Motiv auch gut einzufangen.

Mir macht es jedenfalls Spaß und streife dann doch öfter mit der Kamera umher und versuche, gute Fotos zu machen. Da man hier auch nicht darauf achten muss, dass man nicht unnötig Film belichtet (man kann ja hinterher wieder löschen) macht das Üben noch mehr Spaß.

Und ab und zu sind dann doch hübsche Fotos dabei:


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Welt Kompakt kostenlos!

Nach längerer Pause mal wieder ein Blogbeitrag von mir. Zur Zeit schreibe ich eher in meinem anderen Blog, deshalb kommt das hier etwas zu kurz.
Aber wird schon… 😉

Momentan bin ich mal wieder bei einem Trnd-Projekt dabei. In meinem alten Blog stehen noch ein paar Geschichten drin über frühere Projekte, wie 1 Woche ein Auto testen, 3 Wochen ein Wohnmobil nutzen dürfen und diverser Kleinkram, den ich testen und behalten durfte.
War nicht schlecht. 🙂

Nun mache ich nach einer kleinen Pause mal wieder bei so einem Test mit. Es geht dieses Mal um den Test einer Tageszeitung, der Welt Kompakt.
Ich bekomme diese nun 6 Wochen zugestellt und habe von Montag bis Freitag immer pünktlich die Zeitung im Briefkasten. Und bei pünktlich meine ich es auch so. Wenn ich aus dem Haus gehe, ist die Zeitung schon längst im Briefkasten. So wie es auch sein soll. Denn in der Regel will man die Zeitung auf der Fahrt zur Arbeit oder bei der Frühstückspause lesen.
Dann sollte eine Tageszeitung schon verfügbar sein, wenn man das Haus verlässt.

Der Inhalt der Zeitung ist ganz gut. Halt kompakt aufbereitet. Nettes Gimmick: mit einem Handy kann man die neben den Artikeln sthenden QR-Codes einscannen und erhält so weitergehende Infos.
Noch ein Pluspunkt der Welt Kompakt: sie ist auch vom Format her kompakt. Was bei anderen Zeitungen in Faltorgien ausartet, wenn man sie in der S-Bahn lesen will, entfällt bei dieser Zeitung. Sie ist recht handlich und hat ein kleineres Format als die gängigen Tageszeitungen.

Und wo wir gerade beim Stichwort S-Bahn sind:
Ich habe ein Heftchen mit 50 Gutscheinen für jeweils eine Ausgabe der Welt Kompakt mit dazu bekommen. Diese Gutscheine gibt man am Kiosk oder Zeitschriftenladen ab und erhält dafür die Welt Kompakt.

Und diese Gutscheine verschenke ich natürlich weiter. Wer hat Interesse, auch mal in der Welt Kompakt zu blättern? Einfach einen Kommentar hinterlassen.
Wenn ganz viele dese Gutscheine haben möchten, dann lose ich 5 Leute aus, die jeweils 10 Gutscheine bekommen. Sind es weniger, dann teile ich die Gutscheine unter den Bewerbern auf.

Bitte eine gültige Mailadresse hinterlassen, damit wir die Übergabemodalitäten klären können.

PS:
Die Gutscheine sind bis 29.05. gültig.


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Der chinesische Whitney Houston

Wenn der junge Mann zu singen anfängt, einfach mal die Augen schließen und nur zuhören. Der singt live genauso wie das Original.


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Teamviewer App fürs IPhone

Viele Bekannte und Verwandte fragen mich immer wieder mal bei PC-Problemen um Rat. Und oft ist es ja so, dass man am Telefon aneinander vorbeiredet, bzw. dass es schneller geht, wenn ich sehe, was auf seinem Desktop so passiert.
Deshalb nutze ich bei diesen Gelegenheiten Teamviewer als Fernwartungstool, das das beim Nutzer keine Installation erfordert und richtig gut auch durch firewalls funktioniert. Und kostenlos für solche private Nutzung ist.
Nun hat man ja nicht immer das Netbook dabei, um das Tool zu benutzen.
Deshalb freue ich mich, dass es nun auch eine App fürs IPhone dafür gibt.

Ein erster Test jetzt auf die Schnelle hat sofort überzeugt. Selbst mit einer recht langsamen EDGE-Verbindung konnte ich meinen Rechner hier fernsteuern.
Sicher gibt es Einschränkungen, was die Größe des Bildschirmes angeht, aber oft reicht ja, wenn man sich kurz einen Überblick verschafft.
Einen Nachteil sehe ich aber schon:
In der Regel telefoniert man nebenbei mit dem Nutzer und erklärt, was man macht usw. Das geht bei der Nutzung vom IPhone via UMTS nicht, da man entweder eine Sprachverbindung oder eine Datenverbindung aufbauen kann.
Anders ist es, wenn man ein WLAN zur Verfügung hat. Dann sollte eine „ordentliche“ Nutzerunterstützung auch mit begleitendem Telefonat möglich sein.


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richtig gute Musikvideos

Via Twitter und Co. kursiert gerade im Netz ein richtig gutes Video, was ich euch nicht vorenthalten möchte. Es ist einfach genial gemacht:

Aber auch ein früheres Video von denen kann sich sehen lassen. Ich mag so etwas:

OK Go – This Too Shall Pass from OK Go on Vimeo.


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IPhone 3G – der Umstieg

Wer mich kennt, weiß, dass ich seit den 90er Jahren nur Nokiatelefone benutzt habe.
Und jetzt der Bruch.
Durch das Nokia 5800 XPressMusic konnte ich erste Versuche mit einem Touchscreen machen. Und ich fand Gefallen daran. Endlich keine mühsame Navigation mittels Tasten durchs Handy.

Nun stand eine Vertragsverlängerung ins Haus und nachdem mir viele Bekannte was vom IPhone vorgeschwärmt hatten, habe ich mich für dieses Telefon entschieden.
Und was soll ich sagen?
Das, was Nokia mir als Touchscreen verkauft hatte, ist nichts gegen den Touchscreen des IPhone. Da liegen Welten dazwischen.
Die Bedienung des IPhone ist wirklich kinderleicht und intuitiv. Das macht so einen Umstieg natürlich viel angenehmer.
Mit einem kleinen Trick hatte ich dann auch schnell alle Kontakteinträge vom Nokia überspielt und konnte loslegen. Die Mailaccounts waren auch problemlos einzurichten, nun bekomme ich sofort angezeigt, dass neue Mails eingetrudelt sind und kann sie lesen und beantworten.
Wobei das Schreiben mit dem IPhone etwas hakelig war. Da musste ich mich erst mal an das Tippen auf die kleinen Buchstaben gewöhnen.
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eine Ladestation für (fast) alle Geräte

image Ich hab schon vor einiger Zeit mit diesem Teil geliebäugelt.
Nur war es damals noch recht teuer.

Nachdem ich aber immer wieder ein Ladekabel für das Handy gesucht hatte und jetzt noch andere Geräte dazugekommen waren, habe ich mich noch mal nach dieser Ladestation umgesehen.

Und siehe da, die IDAPT gab es in der 3er Version schon für wenig Geld bei Ebay. Also zugeschlagen und gekauft.

Was ist nun so toll an dieser Ladestation?

Das Gerät kommt mit einem recht unscheinbaren Gehäuse daher. Stromkabel ist auch noch dabei. Aber dann kommt das Interessante: Es werden verschiedene Adapter mitgeliefert, die man ganz nach Belieben in die vorhandenen Slots stecken und damit gleichzeitig verschiedene Geräte aufladen kann.

Sollten die mitgelieferten Adapter nicht ausreichen, kann man noch weitere bestellen.

Hier hat alles gepasst. So kann ich jetzt das IPhone, ein Nokia und den Nintendo DSL der Tochter an einem Gerät aufladen. Kein Suchen nach dem passendem Ladekabel und einer freien Steckdose mehr. Einfach das zu ladende Gerät aufstecken und fertig.

Und wenn mal wieder ein neues Gerät angeschafft wird, dann wechselt man einfach den Adapter, was in wenigen Sekunden erledigt ist.


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